Soziale Berufe im Oberlinhaus

Einen Sozialen Beruf im Oberlinhaus auszuüben, bedeutet Verantwortung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Beeinträchtigungen zu übernehmen. Diese Kolleginnen und Kollegen zeigen Ihnen, dass dieses Berufsfeld daneben auch bedeutet, Freude an einem sicheren Job zu haben, Wertschätzung durch Kollegen und Vorgesetzte zu erfahren, und dass es Ihnen außerdem zahlreiche Möglichkeiten bietet, sich beruflich weiterzuentwickeln:

"Hier kann ich mir für die Kinder Zeit nehmen"

Die Erzieherin Franziska Jackowski (28) aus Ludwigsfelde arbeitet seit September 2023 in einer Wohnstätte der Oberlin Lebenswelten für Kinder und Jugendliche mit Sinnesbehinderungen – dem Hertha-Schulz-Haus. Erfahren Sie, warum sie sich für das Oberlinhaus entschieden hat und was sie hier hält. 

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"Die Vielfältigkeit gefällt mir besonders an meinem Beruf"

Hagen hat er mit finanzieller Unterstützung durch die Oberlin Lebenswelten eine berufsbegleitende Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (HEP) in den Oberlin Beruflichen Schulen begonnen. Wie der 41-Jährige dazu gekommen ist und wie es ihm seither geht, erfahren Sie hier.

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"Das Stipendium war für mich wie ein Lottogewinn"

Weil Oliver nach zwei schweren Bandscheibenvorfällen nicht mehr in seinem alten Job arbeiten konnte, fing er als Quereinsteiger in den Oberlin Lebenswelten an. Sein neuer Job als Schulassistenz gefällt ihm so gut, dass er jetzt mit finanzieller Unterstützung eine berufsbegleitende Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in den Oberlin Beruflichen Schulen macht.

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"So wie mein Job jetzt ist, kann er bleiben"

Power-Frau Denise ist Heilerziehungspflegerin mit Leitungsfunktion. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und ‚ganz nebenbei‘ ist sie alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Auch wenn das auf den ersten Blick als unmöglich zu vereinbaren scheint – selbst Schichtarbeit ist für sie kein Problem.

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"Schichtarbeit ist für mich ok"

Mit Kindern zu arbeiten war eigentlich nie Juliettes Plan. Tauschen möchte sie mittlerweile aber nicht mehr. Dazu sind ihr ihre kleinen Klienten, aber auch die Kollegen zu sehr ans Herz gewachsen. Als Pflegefachkraft mit Leib & Seele nimmt sie dabei gern in Kauf, mitunter zu ungewöhnlichen Zeiten zu arbeiten.

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"Ich wollte morgens aufstehen und mich auf die Arbeit freuen"

Was macht man, wenn man nach abgeschlossener Ausbildung merkt, dass man in dem erlernten Beruf eigentlich gar nicht arbeiten möchte? Man orientiert sich neu. Und wenn man schon einmal 'was mit Menschen' gemacht hat, möchte man dabei oft bleiben. Marc berichtet hier, warum er sich genau dafür entschieden hat und warum das Oberlinhaus der perfekte Arbeitsort für berufliche Neuorientierung ist.

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"Heimat ist dort, wo man sich wohlfühlt"

Alberto arbeitet als Pflegehelfer in einem Wohnverbund für Menschen mit erworbenen Behinderungen hier im Oberlinhaus. Er berichtet hier von seinen Erfahrungen in der Schichtarbeit, wie er sich ständig beruflich weiterbildet und warum er als Kollege mit Migrationshintergrund Potsdam und das Oberlinhaus als sein Zuhause betrachtet.

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"Ich bin jung, motiviert und möchte helfen"​

Niklas brennt für seinen Job. Als staatlich anerkannter Erzieher in der Oberlin Kindertagestätte Babelsberg betreut er Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren. Hier erfahren Sie, wie er zu seinem Beruf kam, was er über das Oberlinhaus als diakonischer Arbeitgeber denkt und natürlich, warum wir dringend mehr männliche Erzieher brauchen!

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Oberliner Magazin "Soziale Berufe"

Im Oberlinhaus unterstützen wir Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung kompetent und umfassend. Die sozialen Berufe sind eine wichtige Säule für das Oberlinhaus und persönliche Zuwendung ist der Schlüssel zu einem freundlichen und achtsamen Miteinander.

Warum sich ein sozialer Beruf lohnt und welche vielseitigen Berufs- und Ausbildungsbereiche für soziale Berufe das Oberlinhaus bietet, beantwortet das aktuelle Magazin "Oberliner - Soziale Berufe".

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