Gesundheitsberufe

In unseren Gesundheitseinrichtungen versorgen wir Patientinnen und Patienten ganzheitlich – nicht nur der Körper, sondern auch Geist und Seele stehen bei uns im Mittelpunkt. Neben Fachkompetenz bringen wir ein hohes Maß an persönlicher Zuwendung ein. Dabei arbeiten wir Hand in Hand und optimieren gemeinsam den täglichen Behandlungsablauf. Diese Kolleginnen und Kollegen berichten über ihre Arbeit, den Zusammenhalt untereinander - und darüber, wie es ist, Oberliner zu sein:

"Wir arbeiten vernetzt miteinander"

Seit über 10 Jahren sorgt Physiotherapeutin Tanja Farwer dafür, dass Schülerinnen und Schüler der Oberlinschule bestmöglich gefördert werden. Sie freut sich jeden Tag über die Energie, Kreativität und Lebensfreude der jungen Menschen. 

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"Ich bekomme immer ein positives Feedback von den Patienten"

Adelheid Wüstenhagen hatte in ihrem ganzen Leben nur einen Arbeitgeber – das Oberlinhaus. Warum sie dem diakonischen Unternehmen treu geblieben und heute – 2 Jahre nach Renteneintritt – immer noch in der Oberlinklinik im Einsatz ist, verrät sie hier.

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"Unsere Art zu arbeiten, ist ganz einfach immer motivierend"

85 km Fahrtweg jeden Tag: Als Leitende Fachkraft und zweifache Mutter muss Janine täglich enorme Dinge leisten. Das funktioniert nur, wenn sie einen Arbeitgeber hat, der sie motiviert, unterstützt und im Grunde auch "sowas wie Familie" ist. Ob das bei ihrem Job in unserer Oberlinklinik in Potsdam-Babelsberg der Fall ist und was ein gutes Team ausmacht, erklärt sie hier.

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"Für mich ist der Job wie Freizeit"

Arbeiten im Gesundheitsbereich des Oberlinhaus sei eigentlich keine Arbeit für ihn: Norman ist Physiotherapeut mit Leib und Seele. Er erläutert im Video, warum seine Kolleginnen und Kollegen im Team in der Neurorehabilitation im Oberlin Rehazentrum in Potsdam-Babelsberg sowas sind wie Familie und außerdem, was ein 'Arbeits-Ehemann' ist.

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„Eigentlich komme ich aus einer ganz anderen Richtung“

Mario ist Sporttherapeut in der Oberlin Rehaklinik in Bad Belzig. Ursprünglich in ein einem ganz anderen Berufsfeld tätig, orientierte er sich noch einmal um, um sich im Gesundheitsbereich selbst verwirklichen und um ganz einfach Menschen helfen zu können. Jetzt arbeitet er in einem Job, den er mit einem Wort beschreiben kann: "Wahnsinn".

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"Ich wollte schon als Kind Menschen betreuen, die Hilfe brauchen"

Clarissa musste erst einmal lernen, dass das plötzliche Selbstständig-Werden als Azubi ein bisschen so ist, wie ins kalte Wasser zu springen. Die Vorteile, die die Ausbildung zur Pflegefachfrau an den Oberlin Beruflichen Schulen mit sich bringt, helfen jedoch sehr. Nun ist sie gerade fünf Monate dabei und hat jetzt schon Pläne für die Zukunft.

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